Abraxas: UX-Entwicklung Webapplikationen

Abraxas: UX-Entwicklung Webapplikationen

Als Pionier in der Digitalisierung der öffentlichen Hand ist Abraxas zum IT- Dienstleister mit dem grössten und umfassendsten Angebot in diesem Bereich gewachsen – und begleitet auch Polizei und Justiz auf dem Weg zur digitalen Verwaltung.

Zur Ergänzung des Abraxas-Portfolios in den Bereichen Polizei und Strassenverkehr übernimmt Abraxas Anfang 2016 die Softwareherstellerin Epsilon SA.

Deren bestehenden Systeme gilt es nun in ein neues Framework und benutzerfreundliches User Interface (UI) zu überführen.

Herangehensweise, Idee und Umsetzung

Ausgerichtet auf Information und effektives Arbeiten, setzt gutes Screendesign voraus, dass sich Designer*innen mit den Erwartungen der Nutzer*innen auseinandersetzen. Etwa welche Motive leiten sie, wenn sie sich mit dem entsprechenden Produkt beschäftigen?

Das Ziel ist es, die komplexen Softwarelösungen für die User*innen möglichst intuitiv und nutzerfreundlich zu gestalten, komplexe Arbeitsprozesse zu erleichtern und Fehlerquellen zu minimieren.

Abraxas stellt ein Experten-Team aus Geschäftsleitung, Produktmanagement und IT (Design- und Software-Team) zusammen. Und holt im Jahr 2019 Raskin als erfahrene UX- und Software-Spezialistin ins Team.

UX-Workshops

Raskin organisiert Design Sprints, an denen jeweils bis zu 10 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Experten-Teams partizipieren.

Die Design Sprints beinhalten unter anderem Customer Journey Mapping und Proto-Personas, um sich in die Gefühle, Gedanken und Handlungen prototypischer Nutzer*innen hineinzuversetzen.

Die Design Sprints erfolgen strukturiert und zielführend nach Plan. Seit der Pandemie finden die Design Sprints remote auf kollaborativen Online-Whiteboards statt.

Skalierbare Prototypen

Basierend auf den aktuellen Webstandards und UX Guidelines von Abraxas werden agil konzeptionelle Ansätze wie auch die technische Machbarkeit konkret ausprobiert, getestet und angepasst.

Raskin erstellt Mockups und Prototypen mittels Figma, so können zahlreiche verschiedenste Module in kollaborativer Zusammenarbeit ganz oder in Teilen rasch umgesetzt und optimiert werden.

Know-how-Transfer plus kontinuierliche Begleitung durch Raskin

Es entstehen agile und iterative Prozessoptimierungen von benutzerfreundlichen User Interfaces mit eingespielten abteilungsübergreifenden Fachteams, die flexibel, schnell und mit kumuliertem Know-how agieren und reagieren können.

Das Ergebnis: Schlanke Gestaltung und klarer Workflow der User Interfaces ermöglichen eine angenehme wie leicht verständliche Bedienung und vereinfachen die Erfassung und Verarbeitung von grossen Datenmengen mit komplexen Abläufen.

Ästhetische Datenmasken mit sinnvoll gruppierten Datenfeldern folgen einer inneren Logik, sie leiten User*innen und erleichtern weiterführende Entscheidungen, wobei überflüssige Datenfelder weggelassen werden.

Fazit: Die klare Benutzeroberfläche fördert das effiziente Arbeiten und minimiert sowohl Fehlerquellen als auch kognitive Dissonanzen.

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